Vita

Claudio Angelo Vilardo

Claudio Vilardo 1974 Sizilien
Claudio Vilardo 2020
Foto: THEATEReMOTION / Ruth Klapperich

1968

in Mannheim, Baden Württemberg, Deutschland, geboren / italienicher Staatsbürger / lebt und arbeitet seit 2005 in Frankfurt am Main

Schauspieler und Theatermacher

Ich bin sowohl als italienischer Sohn väterlicherseits und deutscher Sohn mütterlicherseits im nördlichen Teil Süddeutschlands geboren und aufgewachsen. Ich wollte doch schon als Kind Schauspieler werden. Habe Verwandte imitiert und meine Familie zum Lachen gebracht. Mit gerade mal 8 Jahren stand ich in unserer Lokalzeitung, weil ich bei einem Konzert im Hintergrund die Musiker imitierte und mich daraufhin der Dirigent gebeten hatte, dies doch auf der Bühne zu tun. Die Leute waren begeistert und der Saal tobte. Meine Mutter war gerne im Theater und hatte ein Abo vom Staatstheater Karlsruhe. Manchmal nahm sie mich und meinen jüngeren Bruder mit. Als ich die Schauspieler auf der Bühne sah, wußte ich; das will ich auch!

SERIOSO! PERCHE NO?
Bewerbungsfoto „Businesstheater“
Foto: THEATEReMOTION / Ruth Klapperich

Davon habe ich als Kind geträumt, in einer urbanen Stadt, wie Frankfurt oder Berlin, in einer Altbauwohnung als Künstler zu leben. Seit 2005 lebe ich in Frankfurt am Main und lebe in keinem Traum, sondern in einer Wirklichkeit auf die ich nicht vorbereitet war. Zusammen mit meiner Patnerin Ruth gründete ich im Oktober 2006 die Theaterprodution:

Seither entwickle ich, als künstlerischer Leiter von THEATEReMOTION, Theaterprojekte vom Konzept bis zur bühnenreifen Präsentation für den öffentlichen Raum. Ich bin sehr dankbar, dass ich bis heute mit so guten und netten Menschen durch diese Arbeit in Kontakt gekommen bin und mache sehr gerne weiter für ein vielfältiges Angebot und Programm von freier Kunst für Frankfurt und das Rhein-Main Gebiet.

KÜSSEN IST GESUND und WECKT DIE LEBENSGEISTER – WIRD LEIDER ZU SELTEN PRAKTIZIERT – ALSO LASST UNS KÜSSEN FÜR EINE BESSERE GESUNDHEIT. E9N Produktion „Nussknacker und Mausekönig“ 2009
Foto: THEATEReMOTION / Ruth Klapprich